Die Leiterin, Nicola Nerding, informierte über den Makerspace und dann begann auch bereits der 3D-Druck. Es dauerte etwas, bis das kleine Schiffchen gedruckt war. Diese Zeit nutzten die Teilnehmenden für Gespräche und Vernetzung untereinander, aber auch für weiter Fachgespräche zu den Geräten.
Wer sich selbständig umsehen möchte: der MakerSpace der Friedrich-Paulsen-Schule bietet regulär Offene Werkstattzeiten an. Die Geräte stehen dann kostenfrei zur Verfügung, lediglich Materialkosten sind zu bezahlen. Die Zeiten können sich verändern, daher vorher lieber anfragen.
Es ist geplant, weitere gemeinsame Termine für interessierte Kulturakteure anzubieten im Herbst.